Was macht gesunden Schlaf aus? |
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Sechs Regeln bei Schlafmangel:
- Tagsüber Schlafen sollte man vermeiden. Grundsätzlich ist nichts gegen einen Mittagsschlaf einzuwenden, wird dieser jedoch zu einer festen Gewohnheit, die den Nachtschlaf beeinträchtigt, sollte man versuchen das "Power-napping" zu unterbinden. Größere Probleme des Schlaf-Wach-Rhythmus könnten die Folge sein
- Keine koffeinhaltigen Getränke am späten Nachmittag. Kaffee und Co hat einen Stoffwechsel anregenden Effekt, deshalb: Vor dem Zubettgehen sollte man den Stoffwechsel möglichst herunterfahren, damit die Schlafphase eingeleitet wird. So kann Schlafmangel garnicht erst entstehen.
- Keine schweren Mahlzeiten am Abend. Der Körper muss für die Verdauung Höchstleistungen verrichten. So kommt es nach schwerem Essen zu einer "unechten" Müdigkeit. Grund dafür ist die stärker durchblutete Magenregion die - einfach ausgedrückt - dem Gehirn das Blut raubt
. - Das Einschlafritual ist wichtig. Der Schlaf wird durch sogenannte Trigger eingeleitet. z.B. Zähne putzen, Tee trinken, ein Buch lesen etc.. Seinen Sie kreativ und versuchen Sie geeignete Trigger zu finden.
- Gucken Sie nachts nicht auf die Uhr! Ein Blick auf die Uhr löst direkt eine Stressreaktion aus, dies kann zu Grübelgedanken wie, "Ich sollte eigentlich schon schlafen, weil..." oder "Ohje, ich muss morgen früh aufstehen, weil..." führen. Schlechte Gedanken enden dann direkt wieder in einer Stressreaktion.
- Vermeiden Sie es auf dem Sofa zu schlafen. Es kann passieren dass ihr Gehirn Fernseher und Sofa mit Schlaf assoziiert - anstatt mit Schlafzimmer und Bett. Dadurch geht ein effektiver Trigger verloren.