Hormone können für starke Schweißausbrüche in der Nacht verantwortlich sein. Besonders bei Frauen in den Wechseljahren sinkt die Produktion von Progesteron und Östrogen. Der Hormonspiegel fällt erst langsam unter das Normalniveau, später kann es zu einem abrupten Abfall kommen. Dieser begünstigt die Freisetzung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin.
Die Folge sind starke Hitzewallungen und Schweißausbrüche in der Nacht. Auch bei Männern kann es zu verstärktem Schwitzen in der Nacht kommen. Wenn im Alter die Testosteronproduktion abnimmt sind ähnliche Effekte auf die Adrenalin-Ausschüttung zu erwarten. Schweißattacken und eine erhöhte Reizbarkeit sind die Folge.
Schwitzen in der Nacht, Wie viel Schweiß ist normal?
Schweißausbrüche: Das Hormon Testosteron Wikipedia
Hormone und Wechseljahre - Therapiemöglichkeiten nächtliche Schweißausbrüche können Anzeichen für eine Krankheit sein
Die Folge sind starke Hitzewallungen und Schweißausbrüche in der Nacht. Auch bei Männern kann es zu verstärktem Schwitzen in der Nacht kommen. Wenn im Alter die Testosteronproduktion abnimmt sind ähnliche Effekte auf die Adrenalin-Ausschüttung zu erwarten. Schweißattacken und eine erhöhte Reizbarkeit sind die Folge.
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