Offenbar kündigt sich eine Grippe an. Die körpereigene Immunabwehr beginnt mit ihrer Arbeit. Es werden Hormone ausgeschüttet, die die Körpertemperatur ansteigen lassen. Durch die angestiegene Körpertemperatur wiederum Abwehrmechanismen aktiviert. Die Infektionskrankheit wird regelrecht ausgeschwitzt. Egal ob durch Influenza A oder Bakterien ausgelöst, die Immunreaktion läuft jedes Mal nach dem gleichen Schema ab. Man beginnt stärker zu schwitzen, besonders nachts. Kopfschmerzen und Fieber gehören zu den Begleitsymptomen.
Bei chronischen Nachtschweiß-Attacken könnte es sich bereits um eine schwerwiegendere Erkrankung handeln. Die Immunabwehr könnte bereits seit Wochen verstärkt arbeiten, vor allem wenn es sich um Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder HIV handelt. Spätestens dann sollte ärztlicher Rat herangezogen werden um Entzündungen der Herzinnenhäute zu verhindern.
Ab wann ist starkes Schwitzen in der Nacht nicht normal?
Hormone und Schwitzen - Schweißausbrüche vorprogrammiert!
Nachtschweiß und Fieber - Symptomatik
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